Als einer der größten Gesundheitsversorger in der Region sind wir auch in Zeiten von Corona für Sie ein verlässlicher Ansprechpartner. Unsere Praxen und Dialysen sind geöffnet, die medizinische Versorgung unserer Patientinnen und Patienten sichergestellt. Wir bitten Sie, Folgendes zu beachten:
Was ist zu tun, wenn ich aktuell unter Grippesymptomen leide?
Kommen Sie in diesem Fall bitte nicht direkt in die Praxis, sondern melden sich zuerst telefonisch beim Praxispersonal. Die weiteren Schritte werden dann mit Ihnen besprochen. So schützen Sie sich selbst, andere Patienten und das Praxisteam. Gegebenenfalls erhalten Sie schon am Telefon den Hinweis auf eine für Ihre Region zuständige Stelle für die weitere Abklärung.
Wie verhalte ich mich, wenn ich Kontakt zu einer Person hatte, bei der das Coronavirus festgestellt wurde, oder ich in einem Risikogebiet war, aber keine Symptome zeige?
Kontaktieren Sie in diesem Fall das zuständige Gesundheitsamt. Dies stimmt das weitere Vorgehen mit Ihnen ab. Das für Sie zuständige Gesundheitsamt finden Sie hier.
Wie kann ich mich vor dem Coronavirus schützen?
Hygiene ist das A und O, um sich vor einer Erkrankung zu schützen. Dazu zählen etwa:
- Husten- und Nies-Etikette: in ein Taschentuch oder in die Armbeuge husten oder niesen,
- dabei Abstand von anderen Personen halten und ggf. wegdrehen
- gute Händehygiene: regelmäßiges Händewaschen, Händedesinfektion
- Abstand zu Erkrankten (ca. 1 bis 2 Meter) halten
Diese Maßnahmen schützen auch vor einer Ansteckung mit der Influenza und anderen akuten Atemwegsinfektionen und sind in Anbetracht der Grippewelle überall und jederzeit angeraten.
Wie bereiten die ze:roPRAXEN Ihre Mitarbeiter auf den Umgang mit Coronaviren vor?
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden an allen Standorten speziell geschult und fortlaufend über neueste Leitlinien des Robert-Koch-Instituts auf dem Laufenden gehalten. Im Unternehmen gibt es für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine zentrale Anlaufstelle, bei der alle Informationen zusammenlaufen und die das Vorgehen koordiniert. Damit ist sichergestellt, dass unsere Praxen und Dialysen jederzeit auf dem neusten Stand sind und entsprechende Maßnahmen getroffen werden können.
Welche Maßnahmen werden in den Praxen ergriffen?
Wenn ein Patient mit starkem Infekt in die Praxis kommt, wird er gleich in einen separaten Raum geführt, um den direkten Kontakt mit anderen Kranken im Wartezimmer oder Flur zu vermeiden. Zudem werden unsere Patienten für Hygienemaßnahmen, wie Händedesinfektion und Niesetikette sensibilisiert. Stark frequentierte Flächen, wie Türgriffe und Ablagen werden zudem stündlich desinfiziert.
Wo kann ich mich über das Corona-Virus verlässlich informieren?
Das Robert-Koch-Institut (RKI) steht in engem Kontakt mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO), beobachtet das Geschehen und fasst die Informationen für die Öffentlichkeit durch Expertenteams zusammen. Auf der Internetseite des RKI erfahren Sie alles zu den aktuellsten Entwicklungen www.rki.de.
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Der ze:roPRAXEN-Verbund ist mit seinen Praxen für Allgemeinmedizin, Nephrologie/Dialyse, Kardiologie, Pneumologie, Angiologie,
Onkologie und Physiotherapie in zahlreichen Städten im Rhein-Neckar-Raum vertreten.
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