Neu: ze:roPRAXEN bieten zusätzliche Videosprechstunde an
20. April 2020

Ungewöhnliche Zeiten erfordern neue Maßnahmen. Mit der neuen Videosprechstunde können sich Patienten, nun auch von zuhause aus von ihrem Arzt über Bildkontakt untersuchen und beraten lassen. Das Angebot ist eine Ergänzung zur normalen Sprechstunde und bietet in der aktuellen Coronavirus-Situation einen weiteren Vorteil: Jeder Patient mit Infektsymptomen ist auch ein potenzielles Risiko für den Arzt, das Praxisteam und andere Patienten. Dieses kann mit der Videosprechstunde vermieden werden.

„Unsere Praxen bleiben selbstverständlich geöffnet – wir sind gerade jetzt für unsere Patienten da. Viele Konsultationen können aber in der gegenwärtigen Situation auch telefonisch oder eben per Videoverbindung stattfinden. Dazu haben wir nun kurzfristig die technischen Möglichkeiten geschaffen“, so Dr. phil. Lutz Hager, stellvertretender Geschäftsführer der ze:roPRAXEN und zuständig für die Entwicklung neuer Digitalprojekte.

Videosprechstunde – so geht‘s

Wie für die normale Sprechstunde auch, erhalten Patienten einen Termin für die Videosprechstunde mit dem Arzt. Mit dem privaten PC, Laptop, Tablet oder Smartphone öffnen Sie den Link, der Ihnen von der Praxis per E-Mail zugeschickt wurde und loggen sich per individuellem Zugangscode ein. Sobald Ihr Arzt ebenfalls angemeldet ist, startet die Videokonferenz automatisch. Über die Kamerafunktion kann sich der Arzt ein Bild vom Gesundheitszustand des Patienten machen oder bei chronisch Kranken zum Beispiel den Behandlungsplan besprechen.

 „Die Videosprechstunde wird natürlich nie den direkten Arzt-Patienten-Kontakt ersetzen können. Aber sie ist ein hilfreiches digitales Instrument, mit dem medizinische Beratung flexibel möglich ist“, so Dr. Lutz Hager.

Ihre Daten sind sicher

Bei der Videosprechstunde arbeiten die ze:roPRAXEN mit einem bewährten und erfahrenen Telematik-Anbieter zusammen, der eine hohe Datensicherheit gewährleistet. Bereits das bloße Bestehen einer Arzt-Patienten-Beziehung fällt unter das Berufsgeheimnis. Daher sind die Patientendaten vollständig mithilfe einer durchgängigen End-to-End-Verschlüsselung geschützt, es werden keine digitalen Spuren hinterlassen.

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